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September 9, 2023

Kinderwunsch mit 40 plus: Späte Familienplanung

Die durschnittliche Europäerin bring ihr erstes Kind mit 28,9 Jahren zur Welt. Es ist jedoch immer üblicher, das ältere Frauen über 40 sich für eine spätere Schwangerschaft entscheiden. Dieser Trend ist nicht nur ein Deutschland, sondern in ganz Europa sichtbar, insbesondere in Europäischen Großstädten. Frauen entscheiden sich aufgrund von Faktoren wie finanzieller Stabilität, Priorisierung ihrer Karriere, der Suche nach einem qualifizierten Partner und persönlichem Wachstum dazu, Kinder später im Leben zu bekommen.


Schwangerschaft mit 40: Nachlassende Fruchtbarkeit


Die Schwangerschaft nach dem 40. Lebensjahr bedeutet für viele Frauen Freude aber auch Angst. Mit zunehmendem Alter nimmt die Fruchtbarkeit der Frauen als Folge ab. Auf Grund des natürlichen Alterns des Organismus, häufigere ovulationsfreie Zyklen, häufigere Erkrankungen und vielen anderen Faktoren sinken die Chancen einer natürlichen Schwangerschaft. Die Chancen auf eine Schwangerschaft ohne Hilfe einer Kinderwunschbehandlung liegt nur noch bei ungefähr 10%. Trotzt der niedrigen Schwangerschaftsrate ist es jedoch für Paare im zunehmenden Alter nicht unmöglich ein Kind zu bekommen. Dies ist der Kinderwunschbehandlung zu verdanken. Um mehr Informationen zum Thema zu finden, besuchen Sie bitte unsere Website - Mit 40 Schwanger.


Behandlungen der Künstliche Befruchtung: Den späten Kinderwunsch mit 40 plus erfüllen


Eizellspende


Die Eizellspende ist eine der beliebtesten Behandlungen für Frauen, die auch mit 40 noch schwanger werden wollen. Es handelt sich um eine Methode der assistierten Reproduktion, bei der reife Eizellen von einer Spenderin entnommen und mit Spermien ihres Partners (oder mit Hilfe eines Samenspenders) befruchtet werden. Die befruchtete Eizelle, die nun

ein Embryo ist, wird dann in die Gebärmutter der Empfängerin eingepflanzt, die das Kind austrägt. Die Eizellspende eignet sich für Patientinnen, die keine eigenen Eizellen produzieren können oder deren Eierstöcke nur über eine geringe Eizellenqualität verfügen. Es ist wichtig zu wissen, dass die Spenderin zwar genetisch mit dem Kind verwandt ist, die

Empfängerin aber die rechtliche Mutter des Kindes ist. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf unserer Website - Eizellspende bei InviMed.


In-Vitro-Fertilisation (IVF)


Die In-vitro-Fertilisation (IVF) ist eine Methode der assistierten Reproduktion, bei der die Befruchtung der weiblichen Eizelle durch ein männliches Spermium außerhalb des Körpers im Reagenzglas stattfindet. Der Ablauf der IVF umfasst mehrere Schritte:


1. Stimulation der Eierstöcke

2. Entnahme der Eizellen

3. Befruchtung im Labor

4. Embryonenkultivierung

5. Embryotransfer

6. Schwangerschaftstest


Die IVF kann eine Option für Partner sein, bei denen eine natürliche Empfängnis nicht möglich ist oder bei denen andere Methoden der assistierten Reproduktion nicht erfolgreich waren. Um mehr Informationen zum Thema zu finden, besuchen Sie bitte unsere Website - IVF bei InviMed.



Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)


Die In-vitro-Fertilisation (IVF) mit der ICSI-Methode ist eine Technik, bei der eine zuvor ausgewählte Samenzelle direkt in die Eizelle der Patientin injiziert wird. Die ICSI wird am häufigsten für Paare empfohlen, die aufgrund des männlichen Faktors unfruchtbar sind und sich für eine IVF qualifizieren. Die Methode ist auch bei weiblichen Faktoren wie Endometriose, vorzeitiger Ovarialinsuffizienz und immunologischer Unfruchtbarkeit wirksam, bei denen die Wahrscheinlichkeit der Zellbefruchtung und des Erfolgs bei der klassischen IVF-Befruchtungsmethode reduziert ist. Die Methode wird auch bei Unfruchtbarkeit unbekannter Ursache (idiopathischer Unfruchtbarkeit) angewendet. In diesem Fall wird in der Regel ein gemischtes Verfahren angewendet, bei dem ein Teil der Eizellen mit der klassischen Methode und ein anderer Teil mit der ICSI-Methode befruchtet wird.


Intrauterine Insemination (IUI)


Die Intrauterine Insemination (IUI) ist eine sichere und schmerzlose Methode der assistierten Reproduktion, bei der eine zuvor selektierte und im Labor aufbereitete Samenprobe direkt in die Gebärmutter der Patientin übertragen wird. Die Übertragung erfolgt mit einem dünnen Silikon-Katheter und ist im Vergleich zu anderen Methoden wie der In-vitro-Fertilisation (IVF) völlig schmerzfrei und sicher. Die IUI ist für Ehepaare und heterosexuelle Paare in informellen Beziehungen geeignet und kann auch mit Spendersamen durchgeführt werden. Die Methode wird bei Unfruchtbarkeit aufgrund männlicher Faktoren empfohlen, ist aber auch bei weiblichen Faktoren wie Endometriose, vorzeitiger Ovarialinsuffizienz und immunologischer Unfruchtbarkeit wirksam. In einigen Fällen wird eine Kombination aus der klassischen IVF-Methode und der IUI-Methode angewendet, um die Erfolgschancen zu erhöhen. Um mehr Informationen zum Thema zu finden, besuchen Sie bitte unsere Website - Insemination bei InviMed.



  Häufig gestellte Fragen

  • Wie oft hat man mit 40 Eisprung?

    Die Anzahl der Eisprünge bei Frauen im Alter von 40 Jahren kann von Frau zu Frau unterschiedlich sein und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Frauen mit Anfang 40 haben ihren Eisprung meist schon am 10. oder 11. Tag des Zyklus, manchmal sogar früher. Die Wahrscheinlichkeit für Frauen mit 40 schwanger zu werden ist weniger als 5% pro Zyklus.

  • Wie kann man feststellen, ob man fruchtbar ist?

    Es gibt mehrere Wege festzustellen, ob man fruchtbar ist. Hier sind einige Möglichkeiten:

    • Fruchtbarkeitstests: Es gibt verschiedene Arten von Fruchtbarkeitstests, die online oder beim Arzt durchgeführt werden können.
    • Eisprungbeobachtung: Es gibt verschiedene Methoden, um den Eisprung zu beobachten, wie zum Beispiel das Beobachten von Symptomen wie erhöhter Basaltemperatur, Zervixschleim und Bauchschmerzen.
    • Körperliche Untersuchungen: Eine körperliche Untersuchung und ein transvaginaler Ultraschall können helfen, festzustellen, ob es körperliche Probleme gibt, die die Fertilität beeinträchtigen könnten.
    • Hormonuntersuchungen: Hormonuntersuchungen können helfen, festzustellen, ob es hormonelle Probleme gibt, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnten.

    Besuchen Sie unsere Website für mehr Information über die unterschiedlichen Diagnostiken,

    die wir durchführen, oder rufen Sie uns and: +48 539 979 009.

  • Wie alt darf man bei einer künstlichen Befruchtung sein?

    Bei InviMed in Polen gibt es keine Altersgrenze für die Behandlung der künstlicher Befruchtung. Besuchen Sie unsere Website für mehr Information über unser Angebot an Dienstleistungen.

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