Die Hodensonographie ist eine nicht invasive und schmerzlose Untersuchung der bildgebenden Diagnostik
Die Hodensonographie dauert von mehreren bis zu 30 Minuten und wird von einem Andrologen oder Urologen durchgeführt. Die Hodensacksonographie ist eine sichere Untersuchung, deshalb kann sie mehrmals durchgeführt werden. Das ist eine wichtige Untersuchung im Rahmen der männlichen Unfruchtbarkeitsdiagnostik, die den Behandlungsprozess häufig grundsätzlich beeinflusst, auch die Möglichkeit, Vater zu werden.
Die InviMed-Fachärzte wissen genau, worauf sie in der Sonographie von Hoden, Hodensack, Nebenhoden und Samensträngen aufmerksam machen sollten. Sie achten nicht nur auf die Neubildungen, aber auch auf die möglichen Folgen für die männliche Fruchtbarkeit.
Beratung mit Hodensonographie bei InviMed
Wenn Sie beunruhigende Symptome verspüren oder bemerken und dazu seit einiger Zeit unerfüllten Kinderwunsch haben, vereinbaren Sie eine urologische oder andrologische Beratung mit Hodensonographie in der gewählten InviMed-Klinik.
Die Hodensonographie ist eine nicht invasive und schmerzlose Untersuchung der bildgebenden Diagnostik, die der Beurteilung der Morphologie und Vaskularisation von Hoden, Nebenhoden und Samensträngen dient. Die Untersuchung des Hodensacks lässt pathologische Veränderungen, wie Skrotumvarizen, Zysten und Tumore erkennen. Die Hodensacksonographie wird bei Verdacht auf Hodentorsion oder Hydatidentorsion durchgeführt.
Die Hodensonographie ist eine Methode der bildgebenden Diagnostik, die Ultraschall zur Untersuchung des Hodensacks benutzt. Vor der Untersuchung wird ein klares Gel auf den Hodensack aufgebracht, das die Bewegung mit dem Ultraschallkopf erleichtert und die Bildqualität positiv beeinflusst.
Die Hodensonographie wird mit der sogenannten linearen Ultraschall-Sonde durchgeführt, die höhere Nominalfrequenzen der Ultraschallwellen als die Apparate für die „traditionelle“ Abdomensonographie erzeugt und zugleich mehr detaillierte Bildgebung sichert.
Wenn der Patient schon Voruntersuchungen hatte, sollte diese Befunde und andere Patientendokumentation (z.B. den Krankenhausbericht) mitbringen.
Die Hodensonographie sollte bei jeder sogar geringen äußerlichen Veränderung dieses Organs durchgeführt werden. Die Rötung der Hodensackgegend, Ödem, Hodenverkleinerung oder Vergrößerung und Tuberkel deuten auf eine Erkrankung hin, die behandelt werden muss.
Andere Indikationen für die Hodensonographie sind auch:
Der Patient kann die Doppler-Sonographie durchführen lassen, wenn es notwendig ist, die Flussbestimmung zu beurteilen. Diese Untersuchung wird diagnostisch in den Durchblutungsstörungen der Hoden benutzt.
Der Sonographie-Befund ist eine Beschreibung mit beigelegten diagnostischen Bildern. Der normale Hodenvolumen bei einem Erwachsenen beträgt von 15 bis 25 ml, ihr Längsmaß sollte von 4,5 bis 5,1 cm betragen. Bei den meisten Männern ist der eine Hoden gering kleiner vom anderen – medizinisch gesehen ist diese Tatsache von keiner größeren Bedeutung.
Die Hodensonographie ist eine nicht invasive Untersuchung, die während mehreren Minuten pathologische Veränderungen im sehr frühen Stadium diagnostizieren lässt. Es gibt keine Kontraindikationen für die Hodensacksonographie und diese Untersuchung kann mehrmals ohne Angst vor Nebenwirkungen wiederholt werden.
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