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IVF-Behandlung mit Eizellspende in Polen

Wir helfen Ihnen, Ihren Traum von der Mutterschaft zu erfüllen.

Warum sollten Sie sich der künstlichen Befruchtung mit Spenderzellen bei InviMed in Polen unterziehen?

Moderne Untersuchungsmethode

Die Samenuntersuchung wird mit hilfe einer computergestützten Samenanalyse (CASA) durchgeführt. Das mikroskopische Bild wird mit einer Videokamera aufgenommen, verarbeitet und einer digitalen Computeranalyse unterzogen.



Objektiver Befund

Der Befund der computergestützten Samenanalyse wird noch zusätzlich von einem erfahrenen Embryologen überprüft.



Befundberatung vom Facharzt

In jeder Klinik werden Sie von einem Andrologen und Urologen beraten, von denen der Befund eindeutig ausgelegt und die Behandlungsmethode angepasst wird.



Komfortable Bedingungen für die Abgabe der Spermien

In den InviMed-Kliniken geben die Patientinnen ihr Sperma in einem eigens dafür vorgesehenen, abschließbaren Raum ab, der auch mit einem Badezimmer ausgestattet ist.

Eine IVF-Behandlug mit Eizellspende ist ein spezielles Programm für Frauen bis 49 Jahre, die Mutter werden wollen, aber aus verschiedenen Gründen keine eigenen Eizellen haben oder diese nicht befruchtet werden können. Dank der Fortschritte in der Reproduktionsmedizin können sich Frauen einer IVF-Behandlung mit Eizellen einer anonymen Spenderin unterziehen, so dass die Patientin die Möglichkeit hat, schwanger zu werden. Auf diese Weise kann sie sich den Wunsch nach einem eigenen Kind erfüllen.


Das erste Programm in Polen mit einer Garantie für Embryonenzahl und -qualität für die Empfängerin der Eizellen


Das Eizellen-Adoptionsprogramm bei InviMed-Kliniken garantiert, dass Patientinnen mindestens drei hochwertige Embryonen erhalten. Diese Garantie erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft wesentlich.

Bei InviMed haben wir den folgenden Programmstandard:

  • Garantierte Anzahl von 3 Embryonen und 12 Eizellen
  • Fruchtbare und gesunde Spenderinnen, die strenge medizinische und formale Bedingungen erfüllen
  • Multidisziplinäres Team von Ärzten mit langjähriger Erfahrung in der Behandlung von Unfruchtbarkeit
  • Ihr Arzt, der Sie durch den gesamten Behandlungsprozess und die Programmdauer führt, wird derselbe sein
  • Individuelle Koordinatorin, die eine persönliche Betreuung garantiert


Das In-vitro-Verfahren mit Eizellen der Spenderin kann von Frauen durchgeführt werden, die:

 

  • jünger als 49 Jahre sind und auf natürliche Weise oder mit Hilfe einer In-vitro-Methode nicht schwanger werden können, weil sie keine eigenen Eierzellen haben oder sie von schlechter Qualität sind.
  • ihre Fruchtbarkeit nach einer onkologischen Behandlung verloren haben;
  • genetische Belastungen mit ungünstigen Auswirkungen auf die Schwangerschaft und Gesundheit des Kindes haben;
  • am vorzeitigen Erlöschen der Eierstockfunktion leiden;
  • fehlgeburten oder erfolglose Versuche der In-vitro-Fertilisation erlebt haben (keine Eizellen von hoher Qualität, Schwierigkeiten bei der Implantation des Embryos in die Gebärmutter oder Anomalien bei der Embryonalentwicklung nach der Übertragung, was zu einer Fehlgeburt führt).


Erfahren Sie mehr über die Behandlungen mit Spendern bei InviMed


Wenn Sie mehr über das In-vitro-Spenderzellenprogramm von InviMed erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an einen Koordinator in der Klinik Ihrer Wahl. In den InviMed-Kliniken wird jeder Patient oder jedes Paar, das an dem Programm teilnimmt, von einem Programmkoordinator betreut. Der Koordinator kümmert sich um die notwendigen Formalitäten, vereinbart Termine und kontaktiert den Arzt.


Kontaktieren Sie Ihren Programmkoordinator


Jeder Patient oder jedes Paar, das an dem Programm teilnimmt, wird vom Programmkoordinator betreut, der bei der Erledigung der notwendigen Formalitäten, der Terminvereinbarung und der Kontaktaufnahme mit dem Arzt hilft. Wenn Sie Fragen zum Programm haben, können Sie das Formular verwenden oder sich direkt an einen der Koordinatoren wenden.


Poznań Wrocław Warszawa Katowice Gdynia
ked.poznan@invimed.pl +48 539 979 009 Sylwia Kowalska ked.wroclaw@invimed.pl +48 882 353 915 Luiza Kozłowska ked.warszawa@invimed.pl +48 734 175 122 Natalia Górecka ed.katowice@invimed.pl +48 668 396 056 Paulina Góra ked.gdynia@invimed.pl +48 668 072 655

Eizellspende in Deutschland 


In Deutschland ist das Verbot der Eizellspende im Embryonenschutzgesetz festgelegt. Aus diesem Grund reisen viele Paare zur Behandlung ins Ausland. Neben der Tatsache, dass die Eizellspende im Ausland legal ist, zeichnet sich die Behandlung im Ausland durch eine höhere Erfolgsquote und geringere Kosten aus.


IVF-Behandlung mit Eizellspende - Unfruchtbarkeit überwinden


Qualifizierender Besuch


Zum Erstbesuch sollten beide Partner kommen. Beim ersten Besuch erhebt der Arzt die Krankengeschichte des Patienten, macht sich mit der Krankengeschichte (falls vorhanden) vertraut, führt die Untersuchung durch und lässt den Patienten alle erforderlichen medizinischen Untersuchungen und Labortests durchführen. Gleichzeitig kann der Partner angewiesen werden, den Urologen oder Andrologen aufzusuchen und eine Überweisung zur Samenanalyse zu erhalten.


Wenn das Paar nicht verheiratet sind, muss der Mann, der mit seiner Partnerin am In-vitro-Programm mit Samenspende teilnimmt, im Standesamt eine Erklärung unterzeichnen, dass er der Vater des Kindes sein wird. Die Partnerin muss innerhalb von drei Monaten ab dem Datum der Erklärung des Mannes im Standesamt bestätigen, dass der Vater des Kindes genau dieser Mann sein wird. Wenn ein Mann keine Erklärung einreicht, kann das Paar das In-vitro-Verfahren nicht einleiten.

Auswahl einer geeigneten Spenderin


Die Auswahl der Spenderin richtet sich nach den phänotypischen Merkmalen der Empfängerin und der Blutgruppe der Patientin. Die endgültige Wahl wird vom Arzt auf der Grundlage der anatomischen, morphologischen und physiologischen Merkmale der Spenderin in Bezug auf den Phänotyp der Patientin getroffen. Nach geltendem Recht sind Spenden von Fortpflanzungszellen nur möglich, wenn vollständige Anonymität der Empfängerinnen, sowohl als auch der Eizellspenderinnen garantiert ist. Es ist auch nicht möglich, beide Seiten in Kontakt zu bringen.

Vorbereitung für das In-vitro-Verfahren


Der Embryotransfer kann während des natürlichen Zyklus des Patienten erfolgen oder durch milde Hormonstimulation unterstützt werden. In einer Situation, in der eine zusätzliche Stimulation erforderlich ist, nimmt die Patientin Medikamente ein, die der Arzt speziell für sie auswählt.

Samenentnahme


Der männliche Partner der Patientin gibt das Sperma in einem speziellen Raum in der Klinik ab. Dies kann 1,5 Stunden vor dem In-vitro-Eingriff oder früher erfolgen. In Fällen der früheren Abgabe werden die Samen eingefroren und gelagert.

In-vitro-Fertilisation


Die Befruchtung erfolgt im embryologischen Labor, wo nach dem Erhitzen der von Spenderin erhaltenen Eizellen mit den Spermien des Partners der Patientin vereinigt werden. Die befruchten Eizellen, jetzt Embryonen, werden in einen Inkubator gesetzt, wo sie die richtigen Entwicklungsbedingungen haben. Der Reifungs-prozess dauert 2 bis 5 Tage.

Transfer von Embryonen


Beim Transfer werden ein oder zwei Embryonen in die Gebärmutter der Empfängerin übertragen. Der Eingriff wird mit einem dünnen Katheter durchgeführt. Wenn während des Befruchtungsprozesses eine größere Anzahl von Embryonen gebildet wurde, können die verbleibenden Embryonen eingefroren und später verwendet werden.

Nach dem Embryotransfer


In dem Tagen nach dem Embryotransfer sollte die Patientin einen erholsamen Lebensstil führen und ihre körperliche Aktivität einschränken. Um die Schwangerschaft zu bestätigen, wird etwa 12 Tage nach dem Transfer der Schwangerschaftshormonspiegel der Patientin (HCG) bestimmt und in der 4.-5. Woche eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt.

Häufig gestellte Fragen

  • Wie viel kostet Eizellspende in Polen?

    InviMed kann ihren Patienten für 6380 Euro ein IVF-Programm mit Eizellen von einer anonymen Spenderin anbieten.

  • Warum ist Eizellspende in Deutschland verboten?

    Es gibt mehrere Gründe, warum Eizellspende in Deutschland verboten ist: 

    • Gespaltene Mutterschaft: Es wird befürchtet, dass das Kind Schaden nehmen könnte, da die gebärende Mutter nicht die genetische Mutter ist 
    • Ethische Bedenken: Es gibt ethische Bedenken bezüglich der Eizellspende, insbesondere bezüglich der Verwendung von fremden Eizellen und der damit verbundenen Abstammung und Identität.
    • Embryonen Schutzgesetz: In Deutschland ist die Eizellspende gemäß dem Embryonenschutzgesetz von 1989 verboten. Dieses Gesetz wurde erlassen, um Identitätsprobleme und psychische Konflikte zu vermeiden.



  • Wie hoch ist Warscheinlichkeit mit einer Eizellspende schwanger zu werden?

    Die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei einer Eizellspende hängt von mehreren Faktoren ab, wie z. B.;

    • dem Alter der Empfängerin, 
    • der Qualität der gespendeten Eizellen  
    • der medizinischen Betreuung während der Behandlung.

    Die Eizellspende ist allerdings eine der Behandlungen der assistierten Reproduktion mit den höchsten Erfolgsquoten. Bei InviMed kann unser Team eine Erfolgsquote von 68 % vorweisen.


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